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Patenschaften für Afrika - Pamoja-Kenya e.V. info@pamoja-kenya.de

Das Bild ist eine Zukunftsvision unseres HoG-Kinderhauses (HoG = Hearts of Gold). Vorerst haben wir nur eine kleine Wohnung, wo einige besonders bedürftige Kinder ein warmes Zuhause finden, Kinder die von ihren Eltern im Stich gelassen wurden oder keine Eltern mehr haben. Wir hoffen, dass bald mehr Kinder das Glück haben, für 30 Euro/Monat einen Paten zu finden und im HoG leben zu dürfen. Sie werden dort liebevoll betreut und erhalten ausreichend zu essen. Von dieser Gebühr können sie auch in die HoG-Primary bzw. Junior Secondary gehen sowie auf Wunsch sich dem Musik-, Multimedia- oder Judoclub anschließen und dort Fähigkeiten erlernen, die ihnen den Weg aus der unbeschreiblichen Armut im Slum weisen.

Lameck ist 11 Jahre alt und besucht zurzeit die 6. Klasse. Er lebt mit seiner Mutter und vier Geschwistern  in den Slums von Soweto. Der Vater hat die Familie verlassen, was die Familie in eine schwierige Lage gebracht hat. Sie leben in einer kleinen Ein-Zimmer-Hütte und haben finanzielle Schwierigkeiten, unter anderem bei der Bezahlung der Schulgebühren und des täglichen Lebensunterhalts.

Die Mutter, die vor einer Woche das fünfte Kind gebar, verfügt über keine stabile Einkommensquelle. Sie ist auf Gelegenheitsarbeit angewiesen, was derzeit mit dem Baby nicht möglich ist. Infolgedessen ist die Bildung und das Wohlergehen der Kinder gefährdet.

Aus diesem Grund nahmen wir Lameck in unser Kinderhaus auf. Wenn er einen Paten fände, der 30 Euro monatlich für ihn aufbringen könnte, dürfte er in Zukunft  im Heart-of-Gold-Kinderhaus leben. Dort könnte er sich optimal auf das im Oktober fällige Endexaman der Primary School vorbereiten. Auch würde er liebevoll betreut werden, ausreichend zu essen bekommen, Schulbildung erhalten und zudem ohne Zusatzkosten an der Musik-/Multimedia und/oder Judoausbildung teilnehmen.

Lavender ist knapp 10 Jahre alt und die Schwester von Barak,  Lameck , Bahai sowie eines neugeborenen Schwesterchens. Sie besucht derzeit die 4. Klasse und lebt mit ihrer Mutter, drei Brüdern und einer Schwester in den Slums von Soweto. Ihr Vater hat die Familie verlassen, was die Familie in eine schwierige Lage gebracht hat. Sie leben in einem kleinen Ein-Zimmer-Haus und haben finanzielle Schwierigkeiten, unter anderem bei der Bezahlung der Schulgebühren und des täglichen Lebensunterhalts.

Die Mutter, die vor einer Woche das fünfte Kind zur Welt brachte, verfügt über keine stabile Einkommensquelle. Sie ist auf Gelegenheitsarbeit angewiesen, was derzeit mit dem Baby nicht möglich ist. Infolgedessen ist die Bildung und das Wohlergehen der Kinder gefährdet.

Aus diesem Grund nahmen wir Lavender in unser Kinderhaus auf. Wenn sie einen Paten fände, der 30 Euro monatlich für sie aufbringen könnte, dürfte sie in Zukunft  im Heart-of-Gold-Kinderhaus leben, wo sie liebevoll betreut würde, ausreichend zu essen bekäme, Schulbildung erhielte und auch noch ohne Zusatzkosten an der Musik-/Multimedia und/oder Judoausbildung teilnehmen dürfte.

Valary stammt aus einer siebenköpfigen Familie und ist Vollwaise; beide Eltern sind verstorben. Das Mädchen hat sechs Brüder, die zusammen mit der Oma im Dorf leben und die Schule aus Kostengründen verlassen mussten. Der Stiefbruder nahm Valary mit in den Slum von Nairobi, um sie vor einer Frühverheiratung zu retten. Dancan, der Stiefbruder, hat sich sehr für Valary eingesetzt, kann ihr aber aufgrund eines fehlenden Jobs ihren Schulbesuch nicht länger finanzieren.

Er hörte von unserem HoG Home. Er sprach bei uns vor und erzählte uns, dass er Valary nicht mehr versorgen könne und sie ins Dorf zurückbringen müssen, wenn wir sie nicht aufnehmen könnten . Wir können dem Mädchen nur vorübergehend für wenige Wochen den Aufenthalt im Home finanzieren; sie lernt jetzt in Grade 6. Wer hat ein Herz für dieses Mädchen? Wenn sie einen Paten fände, der 30 Euro monatlich für sie aufbringen könnte, dürfte sie im Heart-of-Gold-Kinderhaus leben, wo sie liebevoll betreut würde, ausreichend zu essen bekäme, Schulbildung erhielte und auch noch ohne Zusatzkosten an der Musik-/Multimedia und/oder Judoausbildung teilnehmen dürfte.

Hildah Nakhungus hat keinen Menschen mehr, der sich um sie kümmert. Die Mutter arbeitet als Hausangestellte fernab und lebt bei ihrem Arbeitgeber. Hildah wurde bei ihrem Stiefvater zurückgelassen, und die Mutter kommt höchstens einmal im Monat kurz vorbei. Der Stiefvater hat eine eigene Familie, um die er sich kümmert; Hildah interessiert ihn nicht. Sie ist meist allein und ihr Leben ist unglaublich schwierig.

Wenn sie einen Paten fände, der 30 Euro monatlich für sie aufbringen könnte, dürfte sie im Heart-of-Gold-Kinderhaus leben, wo sie liebevoll betreut würde, ausreichend zu essen bekäme, Schulbildung erhielte und auch noch ohne Zusatzkosten an der Musik-/Multimedia und/oder Judoausbildung teilnehmen dürfte.